ApoLife Nr. 34 Thymian plus
Im Zuge einer Erkältung oder bei angegriffenen Atemwegen kommt es häufig auch zu hartnäckigem Husten, der durch eine verträgliche pflanzliche Unterstützung gemildert werden kann. Pflanzliche Präparate sollen helfen, das Abhusten zu erleichtern, schleimverdünnend wirken und das weitere Wachstum von Bakterien hemmen.
Der heimische Thymian gehört zur Familie der Lippenblütler. Zusätzlich zu seiner weit verbreiteten Verwendung als Gewürz wird er außerdem seit Jahrhunderten unterstützend bei Husten verwendet. Das enthaltene ätherische Öl mit dem charakteristischen Geruch ist in erster Linie für die Wirkung verantwortlich. Neben der schleimlösenden Wirkung zeigt Thymian auch eine entspannende Wirkung auf die Bronchien.
Die heimische Pflanze Spitzwegerich hilft, die Schleimhaut im Rachen zu schützen und so den Hustenreiz zu mindern.
Zusammensetzung (Auszug):
Süßholzwurzel-Extrakt 200 mg
Spitzwegerich-Extrakt 150 mg
Thymian-Blattextrakt 150 mg
ApoLife Nr. 35 Klare Nase
Im Rahmen einer Erkältung tritt meist Schnupfen auf, wobei besonders die Verstopfung der Nase als unangenehm empfunden wird.
Buchweizen, eine bereits seit langer Zeit kultivierte Nutzpflanze, enthält als wichtigsten Inhaltsstoff Rutin. Es handelt sich hierbei um ein Flavonoid, welches aufgrund seiner abdichtenden Wirkung auf die feinsten Blutgefäße das Abschwellen der Nasenschleimhaut unterstützt und die Atmung befreit.
In der Volksmedizin wird Sauerampfer seit jeher verwendet, weil der Extrakt wirksam ist gegen Bakterien im Mund- und Rachenbereich.
Im Körper ist Zink an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Zum Beispiel unterstützt Zink die normale Funktion unseres Immunsystems.
Das Flavonoid Quercetin hat als Radikalfänger schützende Wirkungen im Körper. Die Freisetzung von Histamin, einem Gewebshormon, wird reguliert. Bei Histamin handelt es sich um einen Stoff, der von bestimmten Zellen bei Allergien ausgeschüttet wird und in Nase und Augen die charakteristischen Symptome bewirkt.
Zusammensetzung (Auszug):
Buchweizen Extrakt (35% Rutin) 111,4 mg
Gartensauerampfer-Wurzelextrakt 4:1 90 mg
Ascorbinsäure (Vitamin C) 100 mg
Japanischer-Schnurbaum-Blütenextrakt 40 mg
Zinkcitrat (Trihydrat) (31,5% ZN) 23,8 mg
L-Serin 100 mg
ApoLife Nr. 36 Vitamin D3
Eine Sonderstellung unter den Vitaminen nimmt Vitamin D3 ein.
Aus Cholesterin, das normalerweise in ausreichender Menge vorhanden ist, kann der Körper selbst Vitamin D3 bilden, wenn auf die Haut ausreichend UV-Strahlen treffen.
Der „Österreichische Ernährungsbericht 2012“ kam jedoch zu dem Schluss, dass viele Bevölkerungsgruppen eine Unterversorgung mit Vitamin D3 aufweisen.
Bei Schulkindern und SeniorInnen weisen mehr als 20% der jeweiligen Bevölkerungsgruppe einen Mangel auf.
Die Situation bei Erwachsenen wird als „marginal“ bezeichnet. Zwischen 5% und 20% weisen in dieser Altersgruppe deutlich erniedrigte Werte an Vitamin D3 auf.
Was bewirkt zu wenig Vitamin D3?
Im Falle eines Mangels an Vitamin D3 zirkuliert zu wenig Calcium im Blut, welches jedoch zum Aufbau von Knochengewebe notwendig ist.
Außerdem kommt es zum Abbau von Knochengewebe und es kommt zu einer Verringerung der Knochenmasse, wodurch auch die Härte der Knochen abnimmt.
Aus diesem Grund steigt bei Stürzen das Risiko für folgenschwere Knochenbrüche. In höherem Alter sind Oberschenkelhalsbrüche lebensbedrohlich!
Welche Effekte hat Vitamin D3?
Für den Calciumstoffwechsel ist Vitamin D3 von entscheidender Bedeutung, weil dadurch der Aufbau von gesundem Knochengewebe ermöglicht wird.
Außerdem wird das Vitamin beim Aufbau von gesunden Hautzellen benötigt, was bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis einen Zusatznutzen bedeutet.
Einige Zellen des Immunsystems besitzen eigene Bindungsstellen für Vitamin D3. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass das Vitamin einen Einfluss auf das Immunsystem hat. Dadurch erklärt sich die verringerte Infektanfälligkeit unter Vitamin D3.
Es gibt sogar Hinweise darauf, dass Vitamin D3 einen Schutz vor Brust- und Darmkrebs bewirken kann.
Wie viel Vitamin D3 soll eingenommen werden?
In den Monaten November bis März sollte aus heutiger Sicht eine tägliche Dosis zwischen 800 und 2000 IE für Erwachsene und Schulkinder zugeführt werden.
Für die Altersgruppe 60+ ist die Einnahme besonders zu empfehlen.
Unsere Verzehrempfehlung für ApoLife Nr. 36 Vitamin D3: 1x1 täglich zumindest in den Monaten November bis März.
Zusammensetzung (Auszug):
Vitamin D3: 50 μg entsprechen 2000 IE
Olivenöl 522 mg
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