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Pharmazeutische Beratung

Sonnenallergien

Die ersten Sonnenstrahlen werden von den Menschen sehnlichst erwartet. Leider erzeugen sie jedoch häufig Juckreiz und Rötungen! Da die Ozonkonzentration im heurigen Jahr deutlich unter der vom letzten Jahr liegt, wird weitaus weniger UV-Licht reflektiert. Dadurch steigt das Risiko einen Sonnenbrand zu bekommen enorm an.

Sonnenallergie

Entsteht meist bei den ersten Sonnenbädern des Jahres und kann eventuell im Laufe des Sommers abklingen. Sie äußert sich in einem juckenden Ausschlag oder Bläschen, besonders am Halsausschnitt, an den Schultern und im Nackenbereich.
Durch die vorbeugende Einnahme von Beta-Carotin können die Symptome vermindert werden.
Neuerdings gibt es auch einen Sonnenschutz zum Schlucken. Der im ApoLife Nr. 28 Carotin plus enthaltene Farn Extrakt (Polypodium leucotomos) erhöht die Eigenschutzzeit der Haut um das Zwei - bis Dreifache.

Weiters sind im ApoLife Nr. 28 Carotin plus auch Carotin und OPC Traubenkernextrakt als wertvolle Antioxidantien enthalten.
Bei allergische Reaktionen empfehlen wir Antihistaminika in kühlender Gelzubereitung zum Auftragen und ein gut wirksames Cortison-freies, nicht müde machendes Antihistaminikum zum Einnehmen, welches die Überempfindlichkeitserscheinungen, die durch Histamin Freisetzung im Körper entstehen, vermindert.

Mallorca Akne

Es handelt sich dabei um eine Reaktion auf Emulgatoren und Fette in Kombination mit UV-Strahlen und zeigt sich in Form von juckenden Bläschen vor allem am Dekolleté. Bei dieser Form der Allergie sollte man auf fettfreie Sonnengele zurückgreifen.
Phototoxische und photoallergische Reaktionen können nach Einnahme von Medikamenten (z. B. einige Antibiotika, Antirheumatika…) oder Auftragen von Johanniskraut-Öl, Parfumölen (Bergamottöl…) unter Lichteinwirkung entstehen.
Sie ähneln einem Sonnenbrand bzw. einem Ekzem.

Sonnenstich

Ein Sonnenstich ist eine Reizung der Hirnhäute, die durch lang andauernde und intensive Sonneneinstrahlung auf den ungeschützten Kopf und Nacken entsteht. Die im Kopf angestaute Hitze reizt die Hirnhäute, die sich infolgedessen entzünden können.
Häufig kommt es zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Fieber und teilweise sogar zum Kreislaufkollaps. Wichtigste Sofortmaßnahme ist das Hochlagern und Einhüllen des Kopfes mit kalten, feuchten Tüchern. Weiters muss dem Körper wieder Flüssigkeit zugeführt werden.

Kompetente Hilfe zu Sonnenallergien - Tauern Apotheke Matrei

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